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Tipps & Tools: Beispiele zum Üben



  

Wir neigen dazu, bei jedem Problem zu glauben "Diese Sorge habe nur ich". Ich bin der Einzige, der sich vor derartigen Schwierigkeiten sieht. Und ich muß das ganz alleine lösen. 

    

Ich spreche über mein Geheimnis. Offen, direkt, mit ausgewählten Menschen, aber auf jeden Fall mit vielen. Dann ist es kein Geheimnis mehr. Mißbrauch ist dann nicht mehr möglich, denn wer hinter vorgehaltener Hand jemandem zuzuflüstern mag "Weißt Du, daß es bei ihm nicht immer klappt?" hört zur Antwort "Ja klar, darüber haben wir neulich diskutiert". 

Tabus haben Macht. Offene Geheimnisse sind eine Quelle.

Ein harmloses Beispiel: Als ich in der Kantine erzählte "ich habe eine Kontaktanzeige aufgegeben", waren die Reaktionen (in dieser Reihenfolge): "Was bitte, wie bitte? Hast Du das nötig?" (...) "Was hast Du denn geschrieben?" (...) "Wer meldet sich denn auf so eine Anzeige?" (...) "Ja, ich lese die auch immer mal" (...) "Ich habe selbst schon mal blind dates gehabt."

 
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Meine Präsentation vor drei Personen ging gut. Jetzt kann ich auch zehn Zuhörer überzeugen. Vielleicht wären gleich 1000 zu viele. Doch vor fast 100 kompetenten Kollegen fand mein bislang größter Rede-Erfolg statt.

 

Wenn ich Schleudern auf einem leeren Platz geübt habe, kenne ich die Technik für Notfälle.

   

Bevor ich reingehe und meinen Wunsch äußere, erinnere ich mich an die Situation, wo mir etwas Vergleichbares gut gelungen ist. Manchmal hilft ein Talisman als Erinnerungshilfe.

 
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Nicht wie eine defekte Schallplatte monoton immer wieder, sondern unterschiedlich laut, schnell, mit wechselnden Wortlauten. Das geht ganz wunderbar beim Autofahren. So programmieren Sie "Ihr Maul" und brauchen im Ernstfall weder das Gehirn noch den nervösen Bauch...


Hier helfen die bekannten Feedback-Regeln:
Zuerst Positives,dann
Kritik konkret und konstruktiv.

Daß auch hier der Ton die Musik macht... und bitte beschreiben, nicht beurteilen.



Bei einseitiger, heftiger und womöglich vernichtender Kritik wirkt manchmal die Frage "Haben Sie auch Positives wahrgenommen?"


Bei unangemessener Kritik oder grober Form hilft vielleicht die Aufforderung "Bitte beleidigen Sie mich nicht"

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1. Aufforderung wiederholen (Dies verhindert Mißverständnisse)
2. Luft holen und laut und deutlich "Nein!" sagen (Für eine kräftige Stimme brauchen Sie Luft.)
3. Begründung nennen (So verhindern Sie, daß die Antwort wie Willkür erscheint)
4. Alternativen zeigen (Damit retten Sie das Klima und zeigen Verhandlungsbereitschaft.)


Nennen Sie zuerst die Gründe, dann die Forderung.


Benutzen Sie "Wenn Sie... dann ich..."-Formulierungen.

Wer schnell nachgibt und keine Bedingungen daran knüpft, verliert schnell das Gesicht und verleitet sein Gegenüber zu weiteren Forderungen.


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